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Von der Idee Umstände zu verändern
Soziales Engagement ist – und war mir schon immer – wichtig. In meiner Arbeit als Vorstandsmitglied der Bezirksschülervertretung Neuss habe ich einen bemerkenswerten Menschen kennengelernt – Djamil Werner. Ich habe selten einen Menschen gesehen dir sich mit so einer Energie und Zielstrebigkeit für die gute Sache einsetzt. Damals, als Vorstandsvorsitzender der BSV für das Mitspracherecht der Schüler, heute für den freien Zugang zu Bildung für Schüler auf der ganzen Welt.
The Move Forward Project
Im Jahre 2013 setzte sich Djamil zusammen mit anderen Jugendlichen ein ehrgeiziges Ziel: 10.000 Euro wollte er für ein Schulprojekt in Afrika sammeln. Um dieses Ziel zu erreichen rief er das “Move Forward Project” ins Leben, zu dessen Schirmherren unter anderem unser heutiger Gesundheitsminister Hermann Gröhe gehörte.
Das Geld sollte in ein ganz bestimmtes Projekt fließen: Die “One World Secondary School Kilimanjaro” in Tansania, getragen durch das Münchener Projekt “Modellschulen für Afrika”. Der Erfolg des Move Forward Projekts war überwältigend: 15.323 Euro konnten eingesammelt werden – das alles innerhalb von gerade einmal 6 Monaten!
An dieses erfolgreiche Projekt knüpft die Mavericks Foundation nun an!
Die Mavericks Foundation
Die grundliegende Philosophie der Arbeit der Mavericks Foundation ist die Idee, Umstände zu verändern. Sie will den Status Quo nicht als alles erfassende Norm akzeptieren, sondern stetig und kontinuierlich an seiner Verbesserung und Erweiterung arbeiten.
Entwickelt aus der Arbeit des MoveForwardProjects, ist die Mavericks Foundation die erste Nonprofit-Organisation ihrer Art, die junge Menschen zusam-menbringt, um gemeinsam soziale Unternehmungen zu konzeptionieren und zu finanzieren.
Umstände verändern!
Mavericks Ziel ist es, das weltweit erste globale Netzwerk junger Projektmacher zu entwickeln, das innovative Charity-Unternehmungen bei ihren Vorhaben berät und begleitet.
Die Mavericks Foundation wird als gemeinnütziger Verein in das Vereinsregister eingetragen und wird ihre Arbeit als Nonprofit-Organisation vor allem auf globaler Ebene mit der Unter- stützung eines weitreichenden Netzwerks internationaler Korrespondenten führen.
Durch Fund Raising und gezieltes Sponsoring soll die Mavericks Foundation in den kommen- den Jahren ein Kapital an Spenden sammeln, mit dem kreative und nachhaltige Charity-Projekte zu den Themenfeldern Bildung, Umweltschutz und Forschung finanziert werden.
Einen besonderen Schwerpunkt dieser Arbeit wird die Investition in Projekte darstellen, die innovative und nachhaltige Veränderungen der sozioökonomischen und umwelttechnischen Lage in Entwicklungsländern bewirken werden.
Verbesserung des Status Quo
Die Vision der Mavericks Foundation ist die Verbesserung eines Status Quo mit und durch junge Ideen, entwickelt von jungen Menschen. In diesem Sinne werden wir die Arbeit als Nonprofit-Organisation aufnehmen und weiterentwickeln, gemeinsam mit einem Netzwerk internationaler Unterstützer und Förderer.
Lest hier ein Interview des Gründers Djamil mit der Huffington Post!
Wie kann ich mitmachen?
Jeder der das Projekt unterstützen möchte kann Mitglied der Mavericks Foundation werden – Für gerade einmal zwei Euro im Monat (Das sind nicht einmal zwei Cheeseburger bei McDreck).
Ladet euch gerne die Info-Broschüre herunter, wenn ihr mehr erfahren wollt (Einfach auf den Button unten klicken) und besucht die Website!
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Ich hoffe ich konnte euch für dieses tolle Projekt begeistern. Wenn ihr fragen habt, haut’ sie gerne raus.
Euer Aaron
Zählt da auch das sozial-emotionale Entwicklungsland Deutschland dazu? (Warum in die Ferne streifen, wenn die Not liegt auch so nah?) 🙁 Danke für deine Online-Arbeit und dein Engangement! Es ermutigt mich, auch weiter zu machen, und stärkt mein Vertrauen in den Sinn.
Guten Morgen, danke für deinen Besuch und deine Frage. Sowohl ich, als auch der Gründer der Foundation engagieren uns in vielfältiger Weise an hiesigen Projekten. Hilfe kennt für uns keine Grenzen, unsere Welt ist nun einmal globalisiert 🙂
Ich habe zu danken! Mir ist es wichtig, unseren Blick auf unsere elenden Nachbarn nah und fern im Blick zu behalten: wie legen wir aus, was wir sehen? Wie gehen wir demenstprechend damit um? Beispiel: Kriminalisieren oder Einfühlen, wenn es um Abhängigkeit geht oder aggressives Verhalten oder andere wenig hilfreiche Strategien der Bedürfnisstillung.
Tolles Projekt!! Chapeau!
Richte ich aus, vielen Dank! 🙂
Hey cool. wir sind schon die ganze Zeit auf der Suche nach einem Projekt dieser Art. Wir wollen als sau-saugut unseren Beitrag leisten. Ich muss mir das jetzt erst mal in Ruhe einverleiben, dann melde ich mich bei dir.
Und das nur durch einen Like unseres Imagefilmes. Super, das freut uns jetzt richtig.
Nicht nur Kohle verdienen, sondern auch Projekte wie Afrika unterstützen… das ist genau unser Ding – gut, dass wir uns gefunden haben – das ist seeehr gut. Melde mich.
Lieben Grüße Angela
Hey, das freut mich doch sehr. nimm am besten direkt Kontakt mit dem Team auf unter
http://www.mavericks.foundation
Das freut mich echt sehr. 🙂
Schönes Wochenende 🙂
Hey Aaron, ja – das habe ich soeben gemacht. Bin gespannt auf Antwort.
Die auch ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße
Ech tolles Projekt! Ir bekommt meinen größten Respekt 🙂
Danke! 🙂
Hervorragend!!!
Freut mich, dass dir das Projekt gefällt. Nähere Infos gibt es dann auf http://www.mavericks.foundation 🙂