Jumpseat – Ein Flug nach Nizza im Cockpit!
Hi meine lieben Leser und Follower, ich hoffe, dass Ihr gut in den Winter gestartet seid. Heute nehme ich euch mit ins Cockpit! Ich hatte das Vergnügen, auf dem Besucherplatz in der Pilotenkanzel, auch Jumpseat genannt, Platz zu nehmen und die herrliche Aussicht auf die Alpen und die Côte d’Azure auf einem Flug von Köln nach Nizza von ganz vorne zu genießen! Also: Cleared for take-off – Viel Spaß!
Ein Flug auf dem Jumpseat – Von Köln/Bonn nach Nizza und zurück!
Bevor wir Vollgas geben, hier noch einige Informationen zu unserem Flugverlauf:
- Durch einen starken Rückenwind beträgt die Flugzeit auf dem Hinweg gerade einmal 1:15h.
- Die Strecke nach Nizza verläuft von Köln, über Frankfurt, Zürich, über die Alpen nach Mailand und schließlich entlang der Côte d’Azure an Monaco vorbei zu unserer Destination
- Natürlich wollten wir den Rückenwind vom Hinflug beim Sprung zurück nicht direkt auf die Nase geblasen bekommen. Deswegen führte uns der Rückweg etwas weiter westlich direkt über den Mont Blanc!
- Bei der Maschine handelt es sich um einen Airbus A320-200 der Germanwings, früher flog Sie für ihre große Schwester, die Lufthansa!

Unser Cockpit – In der Mitte seht ihr das Display zur Überwachung der Triebwerke, rechts daneben das sogenannte ND (Navigation Display), auf dem unter anderem die Flugroute angezeigt wird. Ganz rechts ist das Primary Flight Display (PFD), dass unter anderem die Geschwindigkeit, Flughöhe, den Kurs und die Lage der Nase relativ zum Horizont anzeigt.
Gegen viertel nach Elf stieg ich in das Flugzeug, nahm auf dem Jumpseat platz und setzte das Headset auf, über das ich den Flugfunk abhören und der Flugsicherung (ATC, Air Traffic Control) und den anderen Flugzeugen und Ihren Crews zuhören, und mich mit dem Kapitän und dem Ersten Offizier unterhalten konnte (Triebwerke heulen ja ganz schön!). Nachdem der Bordcomputer mit den wichtigen Informationen wie Gewicht, Kerosinmenge und der Flugroute gefüttert wurde, erhielten wir vom Tower unsere Streckenfreigabe. Das heißt grob, dass unser vorher aufgegebene Flugplan genehmigt wurde. Das alles passiert noch auf der Parkposition!

Los ging unsere Reise auf der Start- und Landebahn 14L am Flughafen Köln/Bonn, einer der großen Basen der Germanwings. 14L bedeutet, dass diese Start- und Landebahn in südöstlicher Richtung verläuft und die Linke von zwei parallelen Bahnen ist!
Nachdem wir zum Holding Point der Runway 14L gerollt sind, warteten wir einige Minuten, da vor uns noch eine Schwesternmaschine landete. Dann hieß es “GWI Five Golf, Lineup Runway 14L”. Also: Ab auf die Startbahn!

Kurz vor dem Einrollen auf die Runway, dem sogenannten “Lineup” gibt der Kapitän behutsam etwas Gas um den Airbus A320 zum Rollen zu bringen.
Nun geht es endlich los. Aus dem Headset krächzte der Lotse “GWI5G Wind 150 at 5, cleared for take-off runway 14L. Tschüss!“. Der First Officer bestätigt die Startfreigabe mit einem Funkspruch während der Captain die Schubhebel (Thrust Levers) zunächst leicht nach vorne schiebt, um zu sehen ob Triebwerk 1 und 2 gleichmäßig laufen. Kurz darauf drückt er die Hebel ganz nach vorn und die Triebwerke heulen auf. Da wir an diesem Tag recht leicht sind, beschleunigt unser A320 zügig auf die Entscheidungsgeschwindigkeit V1, dem “Point of No Return (erklärt hier)”, nach dem der Start nicht mehr abgebrochen wird und wenige Sekunden später gleiten wir in den Kölner Morgenhimmel!
Doch so schön die Aussicht ist: Der Start ist eine der kritischen Phasen des Fluges, die einen hohen Workload in kurzer Zeit für die Piloten birgt. Da habe ich es auf meinem Jumpseat gut: Ich kann den herrlichen Ausblick voll und ganz genießen!

Nach einiger Zeit erreichten wir die “Crusing Altitude”, unsere Reiseflughöhe, von 37.000 Fuß, das entspricht ziemlich genau 11277,6 Metern. In der Luftfahrt wird die Höhe in Fuß angegeben und die Geschwindigkeit in Knoten (km/h multipliziert mit circa 1,8). Nur in Russland werden in der Fliegerei Meter zur Höhenmessung benutzt.
Wir erreichen unsere Reiseflughöhe und die Ausläufer der Alpen. Bilder wie diese machen das Fliegen zur schönsten Reiseform. Von hier oben offenbart sich die Natur in Ihrer ganzen atemberaubenden Pracht:

Das Wetter ist auf unserer Seite: Die Wolken hingen sehr tief und gaben den Blick auf die herrliche Kulisse der Schweizer Alpen frei, wer gute Augen hat erkennt in der Mitte das Matterhorn! Für Sportflieger sind Gebirge nicht nur schön anzusehen. Zum Fliegen bergen sie auch einige Gefahren!
Wir “crossen” den Flughafen Zürich und fliegen an Mailand vorbei Richtung Frankreich. Langsam wird der “Approach”, also der Sinkflug, eingeleitet.
Auch die Seealpen sind ein geniales Naturschauspiel, vor allem bei so einem Wetter!
Recht früh schaltete der Pilot Flying den Autopiloten ab, um manuell an der Küste entlang (von Westen nach Osten) auf die Landebahn 04L des Flughafen Nizza zu steuern.
Der Himmel war wolkenlos und die Crew durfte einen “Visual Approach”, also einen Anflug auf Sicht durchführen!

Final Approach (Endanflug) auf die Piste 04L in Nizza – Wir werden aus einem Schlauchboot beobachtet! :o)

Unser Gefährt, die “Papa Whiskey” von außen! In Nizza begrüßte uns die gleißende französische Sonne.

Der Tag war perfekt: In Nizza machte sich ein besonderer Gast bequem: Eine Antonov An-124, eines der größten Hängebauchschweine…entschudigung, Frachtflugzeuge der Welt!
Bevor es wieder in die Heimat ging kontrollierte der Kapitän im Rahmen des Outsidechecks die Maschine (beide Tragflächen waren noch dran 🙂 ) während der Kopilot im Cockpit das Flight Management System (den eingangs erwähnten Bordcomputer) mit Daten fütterte. Vierzig Minuten später verließen wir die Wärme Südfrankreichs und starteten gen Norden! Ganz kurz nach dem Abheben flogen wir eine starke Rechtskurve, um die Einwohner Nizzas von Fluglärm zu verschonen. In Fachchinesisch nennt man so etwas “Noise Abatement Procedure”! Hier ein Video des Take-Offs vom Jumpseat aus!
Nun ging es über die französischen Alpen, über Luxemburg zurück nach Köln.
Die Berge zeigten sich von Ihrer besten Seite.

Das Wetter hielt sich bis zur Landung in Köln! Die französischen Alpen sind vor allem bei Segelfliegern sehr beliebt – Kein Wunder bei dieser Aussicht.

Die Anfänge des Winters machen sich bemerkbar. Die Gipfel der Berge sind in ein sattes Weiß gehüllt!
Landung in Köln/Bonn
Langsam neigt sich dieser Flug dem Ende zu. Die Crew bereitet sich auf die Landung in Köln vor und arbeit die entsprechenden Checklisten ab. Die Checkliste auf dem Jumpseat ist etwas einfacher: Coffee? Served and hot!
Wir erhalten die Freigabe für den ILS Anflug auf die Piste 14L in Köln. “Was zur Hölle ist ein ILS?”, fragt Ihr euch?
Das Instrumentenlandesystem (engl. instrument landing system, ILS) ist ein bodenbasiertes System, das den Piloten eines Flugzeuges bei Anflug und Landung mittels zweier Leitstrahlen, Landekurs (Information über Kurs) und einem Gleitpfad (Information über Höhe), unterstützt. Der Pilot kann die Signale auf einem Anzeigegerät (…) verfolgen, das an einen ILS-Empfänger angeschlossen ist. (Zitat aus der Wikipedia)
Nach und nach fahren wir die Flaps aus, um auch mit sinkender Geschwindigkeit genügend Auftrieb zu gewährleisten. Bei circa 2500 Fuß über Grund heißt es “Gear Down” und das Fahrwerk wird ausgefahren. Schnallt Euch an und genießt die Landung in bewegten Bildern. Wenn Ihr genau hinseht, erkennt ihr ein Flugzeug, das kurz vor unserer Landung auf der gleichen Bahn startet.
Eine Computerstimme (das sogenannte Ground Proximity Warning System) sagt kontinuierlich die Höhe an und ruft kurz vor dem Aufsetzen “retard, retard”. Damit will das System nicht etwa die Crew als zurückgeblieben beleidigen, sondern vielmehr darauf hinweisen, dass der Schub der Triebwerke nun in den Leerlauf genommen werden sollte. Sanft wie ein Feder ließ der Erste Offizier unseren Airbus auf dem Kölner Boden aufsetzen. Durch Umkehrschub, Bremsen und die Störklappen (die sog. Spoilers) verlangsamt sich das Flugzeug und wir schwenken auf den Rollweg.
Auf dem Jumpseat mitfliegen – Wie kommt man ins Cockpit?
Leider ist es heutzutage vor dem Hintergrund vergangener Terroranschähe und besonders der schrecklichen Ereignisse von 9/11 nicht mehr so einfach ins Cockpit und damit auf den Jumpseat zu kommen. Man muss entweder das Glück haben, ein Familienmitglied oder einen guten Freund zu haben, der als Pilot- oder Flugbegleiter arbeitet, oder selber bei einer Airline anheuern. Letztendlich hat immer der Kapitän das letzte Wort, wer ins Cockpit darf und wer nicht. In den Vereinigten Staaten ist es Menschen, die nicht auf dem jeweiligen Flug als Crewmitglied arbeiten generell untersagt das Cockpit zu betreten.
Übrigens: Wenn ihr noch mehr aus Berichte aus dem Cockpit lesen wollt, dann habe ich Folgendes für Euch:
- Zwei Gastartikel von meinem Kumpel Sascha, in dem er Euch zeigt wie es ist, Pilot bei der SWISS zu sein. Im Ersten Artikel nimmt er Euch mit ins Cockpit seiner Avro. Im zweiten Artikel hat Sascha auf die CS100, das wohl modernste Kurzstreckenflugzeug, umgesattelt.
- Ein Artikel von meinem Kumpel Phil, Boeing 747 Pilot bei der Lufthansa. In seinem Artikel nimmt er Euch im Cockpit mit von Frankfurt nach Tokio.
Ihr wollt Pilotstories unterstützen? Dann folgt mir gerne auf Facebook und Instagram oder abonniert meinen Newsletter per E-Mail (Box unten). Ich würde mich sehr freuen.
Happy Landings
Euer Aaron
Nicer Blog und tolle Erfahrung! Egal wie unbeqem es vorne im Jumpseat sein mag,der View auf die Alpen und den Piloten bei der Arbeit zuzusehen toppt einfach alles! Ich selbst war mal im Cockpit einer 737 auf dem Captain’s seat nach der Landung,die Cockpitcrew war auch damals echt nett. Kam übrigens durch den Instagram Account hierher 😀
Ich kann auch nur sagen/schreiben, super Fotos und informativ geschrieben. Schon toll wenn man die Gelegenheit bekommt, dort vorne zu sitzen und mal alles live zu sehen, top! ?
Grüße Jürgen
(ich brauche auf meinem Bike den Bodenkontakt ?)
Ganz lieben Dank, schön, dass Du auch vorbei geschaut hast 🙂
Fantastischer Artikel und tolle Bilder. Da bekommt man richtig Herzklopfen.
Ich hatte selbst einmal das Glück auf dem Jumpseat Platz nehmen zu dürfen und erinnere mich gern daran zurück.
Danke, dass Du das mit uns geteilt hast, freue mich auf mehr von Dir!
Vielen Dank! Ist wirklich toll da vorne – Ich gebe mir Mühe, freue mich, wenn Du wieder rein schaust! 🙂
Ich würde auch sehr gerne mit meinem Mops in dem Cockpit sitzen und die Aussicht genießen 🙂
😀 Für ‘nen Mops wäre gerade noch Platz vorne. 😉 Ist recht eng 🙂
Und was ist mit mir? 🙁 ^heul^
😀
wie kann man denn deinem Blog folgen? Oder kann man das nur auf Facebook abonnieren? Er sieht richtig interessant aus. Schöne Grüße
Hi 🙂 Vielen Dank für dein Interesse. Schau mal etwas weiter oben im Beitrag, da ist so eine schmale grüne Box auf der “gratis abonnieren” steht. Da einfach deine Email eintragen und bestätigen! 🙂 Arbeite noch an einer anderen Lösung aber so klappt es 🙂 Über ein like auf FB freue ich mich natürlich auch 🙂
Du hast ja so viele Fans. Da wird man aber neidisch 🙂 Und wann fliegen wir demnächst?
Wunderschöne Bilder!!!!
Vielen Dank! Die Gegend ist echt genial 🙂
Wow, super Beitrag. Mal so genau dabei zuzuschaun, das kommt gut rüber! Mir tun es besonders die Geräte an, die sind ja richtig solide gebaut, SCHÖNE TECHNIK!
Vielen Dank! 🙂 Die Technik dahinter ist äußerst faszinierend!
Macht Lust zu fliegen, wenngleich man ja als normaler Passagier nur einen winzigen Ausschnitt sieht, wenn überhaupt. Obwohl ich vor 50! Jahren Pilotin werden wollte und mich bei der Lufthansa bewarb und einen immerhin freundlichen Absagebrief bekam. (Nichts für Frauen!!!!)
Mich juckt es auch immer wieder.
Oh nein! 🙁 Heute sind die Zeiten anders und Frauen definitiv erwünscht!!
Ja, ich weiß. Ich bin zu früh geboren!!
Super, ein toller Bericht! Danke, daß Du uns auf diese Reise sozusagen mitgenommen hast!!
Sehr gerne, ich danke dir 🙂
Ein toller Bericht, der wahrscheinlich für viele einen nie verwirklichten Traum bedeutet. Ich hatte auf einem Flug von Berlin nach Dubrovnik mal das Glück, dass der Pilot mir das Betreten des Cockpits erlaubte. Damals war ich, obwohl ich mich dort höchstens 5 Minuten aufgehalten hatte, hellauf begeistert.
Vielen Dank. Das ist wirklich ein Traum, heute leider sehr schwer erfüllbar. 🙁
Unglaublich schöne Bilder, sowohl von Natur als auch von Technik, und viele interessante Infos, gut erzählt. (Aber ich gestehe, ich habe den Dom nicht gefunden…)
Toller Betrag! Danke fürs zeigen!
Vielen Dank: Teilen gerne erlaubt 🙂
Direkte Einblicke ins Cockpit…hatt’ ich noch nie! Vielen Dank dafür. Und in Kombination mit den Bildern kam wirklich das Gefühl auf, mitzufliegen 😉
Vielen Dank! Wir hatten auch echt Glück mit dem Wetter. 🙂
Danke für die präzisen Einblicke, jetzt kann ich auch fliegen 😉
MERRY X-MAS, Tom
Das war bestimmt ein tolles Erlebnis !
Danke, dass Du uns “mitgenommen” hast !
Liebe Grüße aus Berlin
Bärlinerin
Oh ja! 🙂 Sehr gerne.
Frohe Weihnachten 🙂
Coole Bilder und Frohe Weihnachten
Danke, dir auch 🙂
Danke für die tollen Bilder und den spannenden Bericht.
Lediglich beim Lesen des Wortes “Germanwings” bin ich zusammengezuckt….seufz….das wird wohl noch lange so bleiben, Erinnerungen gehen nicht so schnell weg.
Ich wünsch dir schöne Feiertage, lieber Aaron.
Sehr gerne. Danke für die netten Worte! 🙂
klingt nach einer gelungenen Berufswahl… Davon abgesehen: schöne Bilder und gut zu lesende Kommentare! Kompliment.
P.S. bewertet Deine software andere Seiten automatisch, oder bist Du dann händisch am Werk?! Ich habe da so einen Verdacht.
Vielen Dank 🙂 Nö, alles händisch 😉
Na – dann möchte ich mich bedanken und wünsche schöne Feiertage und immer guten Flug!
Sind ja auch tolle Fotos auf deinem Blog. 😉 VIelen Dank, das gleiche wünsche ich dir auch :o)
Wow, ich will auch mal auf den Jumpseat 😉 Aber wo ist denn das “Lenkrad”??
Hi Michi, vielen Dank für deinen Besuch 🙂 Schau’ mal im Video ganz genau an die Seiten des Cockpits – Airbusse der Baureihen ab Ende der Achtziger haben statt eines klassichen Steuerhorns einen “Sidestick” (der sieht aus wie ein normaler Joystick) an der Seite. 🙂
Liebe Grüße
Ahhhhh okay :-)Liebe Grüße zurück
Tolle Bilder.
Danke dir 🙂
Für jemanden, der nicht gerne fliegt hat es mir erstaunlich gut gefallen ;-).
Das ändern wir noch, glaub’ mal 🙂 Toll, dass es gerade dir gefallen hat:)
Danke für den tollen Bericht und die super Fotos. Ich freue mich auf mehr!!!
Danke für das nette Feedback 🙂
Ich fliege gern mit – auf dem Jumseat.
Wer die Hohenzollernbrücke kennt, sieht auch den Dom. War aber wirklich schwierig. So viel Sonne im Rheinland. Hattet ihr die von Nizza mitgebracht? Auch ein tolles Hängebauchschwein. Sowas hatte ich ja noch nie gesehen…
Gut, mach ich, ich sag dir dann Bescheid, weil du ja dann dran schuld bist;). Dir auch frohe Weihnachten!
So schöne Bilder! Ich glaube, ich muss doch noch studieren, was du studierst! Auf geht’s:)
Danke sehr 🙂 Haha, gute Idee – Kann es nur empfehlen! Frohe Weihnachten!
Sehr Schön…
Danke Ahsan! 🙂
Es war herrlich mit dir / euch zu fliegen!
Schön,maß es dir gefallen hat 🙂 Danke ?
Danke für den Superflug, ich werde ihne bei Gelegenheit mal “nachsimulieren” auf der Boeing 737 NGX. Den “Rückflug” von Nizza nach Berlin hatte ich ja bereits veröffentlicht (Link zur playlist : https://www.youtube.com/playlist?list=PLz6MVlUP36aa7xCq31yBW-VncVh8vVt8R
Vielleicht kannst Du mich ja für einen Jumpseat-Flug empfehlen 🙂
Schöne Feiertage
Reinhard
Vielen Tag fürs Reinschauen und das nette Feedback 🙂 Das Video ist super, ich habe auch mal Lust, den FSX wieder neu aufzusetzen, die NGX ist klasse 🙂 Haha, ich versuche es 😀
Dir auch tolle Tage 🙂
Spannend.
Wieder eine gut geschriebene und informative Geschichte aus dem Cockpit. Danke!
Ich wünsche schöne Weihnachten!
Thanks for sharing.
Aber gern! Thanks for watching!
Ich freu mich immer wieder über news von Dir
schöne Feiertage und alles Gute für 2016
Frank ?
Vielen Dank, dass du immer vorbei schaust! Dir auch 🙂
Was für ein schöner Beitrag, super Story.
Danke dir 🙂
Was für ein toller und interessanter Bericht. Danke.
Ganz lieben Dank! 🙂 Ich wünsche dir frohe Weihnachten!
Danke auch für dich frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr
Vielen Dank!
sehr schön. sehr interessant. sehr gut gemacht.
Danke 🙂
Guten Morgen 🙂
Du hast das Talent so plastisch zu erzählen, dass man fast meinen könnte man wäre in deinem “Handgepäck” dabei. Hab einen guten Tag! 🙂
Vielen vielen Dank für das schöne Feedback 🙂 Frohe Weihnachten 🙂
Dito 🙂
Wow, das war ja beinahe wie selber mitfliegen. Danke, für die super Story!
Danke dir 🙂